Das Zeichen des Lichts
Die Handlung in Kürze
Die Geschichte handelt von zwei nicht alltäglichen Siebzehnjährigen, die außer, dass diese nahezu gleichaltrig sind, keine nennenswerte Anzahl an Gemeinsamkeiten aufzuweisen haben. Dies zeigt sich schon an dem höchst unterschiedlichen persönlichen Umfeld der beiden.
Hanka lebt in einem alten Eisenbahnwaggon, der auf dem Gelände des Schrottplatzes ihres Großvaters abgestellt ist. Luc hingegen, steht in der Jugendstilvilla seiner beruflich erfolgreichen Eltern ein Luxusappartement zur Verfügung. Im Erzählverlauf treten in der Mehrzahl offenkundig originelle, manchmal ulkige, ein anderes Mal gar düstere und boshafte Figuren mit in die Handlung ein.
Sogar Hundeliebhaber werden auf ihre Kosten kommen. Da gibt es den Dobermann Mephisto, Wachhund der Rockergang Destructive Bulls. Vor allem der total harmlose Rüde Gwyllgi, eine englische Bulldogge, hat großes Potenzial die Leserherzen zu erobern. Dessen Besitzer Kerberos, der zu der kleinen Gruppierung von Satanisten mit dem klangvollen Namen Dead Brains gehört, ist dem Tier, das er abgöttisch liebt, vom Aussehen und Wesen her, erstaunlich ähnlich.
Nachdem Hanka und Luc einige Rätsel gelöst und zahlreiche Zwischenfälle auf ihrer Reise in den Spreewald heil überstanden haben, entdecken sie das so bezeichnete Zeichen des Lichts.
Obwohl dieses Ereignis das nahe Ende der Geschichte vermuten ließe, handelt es sich dabei nur um die Einleitung des zweiten Teils.
Um das Geheimnis des Vermächtnisses endlich aufzudecken, sind Hanka und Luc gezwungen nach Genf weiter zu reisen, doch zunächst kommt es zu einer Konfrontation mit den Mitgliedern der Dead Brains. Selbst nachdem diese Hürde scheinbar genommen ist, besteht weiterhin höchste Gefahr …